Leobersdorf Sebastian Schärtlin-Gasse
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Strassenverzeichnis Leobersdorf: (II)

Wolfgang Amadeus Mozart-Gasse Leobersdorf
Heugasse Leobersdorf
Günselsdorfer Straße Leobersdorf
Franz Geißler-Gasse Leobersdorf
Ing Viktor Kaplan-Gasse Leobersdorf
Aumühlweg Leobersdorf
Raiffeisengasse Leobersdorf
Kreativtechnikgasse Leobersdorf
Heimgasse Leobersdorf
...

Wolfgang Amadeus Mozart-Gasse Leobersdorf
Heugasse Leobersdorf
Günselsdorfer Straße Leobersdorf
Franz Geißler-Gasse Leobersdorf
Ing Viktor Kaplan-Gasse Leobersdorf
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Leovillestraße Leobersdorf
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Notthaftstraße Leobersdorf
Triestingparkplatz Leobersdorf
Freiherr von Wittmann-Gasse Leobersdorf

Straenliste Leobersdorf: (II)

Wolfgang Amadeus Mozart-Gasse Leobersdorf
Heugasse Leobersdorf
Günselsdorfer Straße Leobersdorf
Franz Geißler-Gasse Leobersdorf
Ing Viktor Kaplan-Gasse Leobersdorf
Aumühlweg Leobersdorf
Raiffeisengasse Leobersdorf
Kreativtechnikgasse Leobersdorf
Heimgasse Leobersdorf

Hausnummern Sebastian Schärtlin-Gasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Leobersdorf.Geschichte.

Erste Funde gibt es bereits aus der Zeit von 3000 vor Christus. Um 350 v.Chr. wurde hier eine Norikersiedlung errichtet. Im Jahr 15 n. Chr. wurde das Gebiet von den Römern besetzt. Schon damals bildeten die beiden Strassenverbindungen, die heute entlang der Autobahn und der B18 verliefen einen wichtigen Knotenpunkt. oder aus dem keltischen Wort Lewer oder Loben, was soviel wie Grabhügel bedeutet, stammt. Im Laufe der Zeit gab es mehrere verschiedene Schreibweisen, wie Lewbesdorf (1311), oder Leubesdorf (1350), 1588 wurde der Name Leobersdorf gleich wie der heutige Name das erste Mal erwähnt.1313 erhielt Leobersdorf von Friedrich dem Schönen das Marktrecht und das Ortswappen, dass eine weisse Kirche auf blauen Grund darstellt.In der Zeit der Babenberger kamen Siedler aus Franken und Bayern und drängten die Ungarn nach Osten zurück. So haben heute noch alte Häuser den Grundriss dieser fränkischen Reihenhöfe.Wie alle Orte in diesem Gebiet litt auch Leobersdorf sehr unter den Türkenkriegen. Viele Häuser wurden aber auch 1809 durch die französischen Besatzer in Schutt und Asche gelegt.

Quellenangabe: Die Seite "Leobersdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Leobersdorf.Einzelnachweise.

  • Günther Kronenbitter: Krieg im Frieden [1]
  • R. G. Bl. Nr. 129/1882
  • Badener Bezirks-Blatt, 5. September 1882 sowie Badener Bezirks-Blatt, 23. September 1882
  • Badener Bezirks-Blatt, 19. August 1882 sowie Badener Bezirks-Blatt, 10. Februar 1883
  • (Localbahn Wittmannsdorf-Ebenfurth.) Wiener Zeitung, 19. August 1883[2] sowie Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Eisenbahn-Ebenfurt-Leobersdorf.) Wiener Zeitung, 23. August 1883[3]
  • Nachrichten aus dem Bezirke. Eisenbahnlinie Ebenfurth-Leobersdorf. Badener Bezirks-Blatt, 2. Juni 1883 [4] ?€” Letzter Absatz: Ankündigung des Baues eines Leobersdorfer Centralbahnhofs (heute: "Leobersdorf" an der Südbahn)
  • Nachrichten aus dem Bezirke. Eisenbahnlinie Ebenfurth-Leobersdorf. Badener Bezirks-Blatt, 17. Juli 1883[5]
  • Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Neue Eisenbahnen.) Wiener Zeitung, 25. August 1883[6]
  • Bahn-Eröffnung. Badener Bezirks-Blatt, 28. August 1883[7]
  • Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band: 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 510
  • Eine Bahnhof-Frage. Badener Bezirks-Blatt, 19. August 1882[8]

Quellenangabe: Die Seite "Leobersdorf.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgescho Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
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Maurachalm,
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